Weitere Informationen:Es war ein stürmischer Sommertag im Jahre 1992, an welchem ich die Gitarre meiner Mutter auf dem Dachboden fand. Nach einigen Versuchen dieses Instrument in meine selbstgebaute Legoburg einzubauen, glitten meine Finger über die Saiten der Gitarre. Von der Neugier gepackt versuchte ich mit meinem neuen Spielzeug auch anders Geräusche zu erzeugen. Dies gelang mir, als ich sie meinem Bruder gegen sein Schienbein schlug. Doch er überzeugte mich durch ein paar schmerzvolle Erfahrungen, dass es vielleicht besser sei, Unterrich zu nehmen, um die Kunst des Gitarre spielen zu erlernen. Schon kurz darauf, hatte ich meine erste Stunde. Nach einiger Zeit des Übens gelang es mir sogar eine Folge von Tönen zu spielen ohne dabei schmerzverzerrte Gesichter der Zuhörer zu sehen. Nach einem Jahr wechselte ich meinen Lehrer und bekam den Besten, den man um Geld bekommen kann und auch ohne Geld. An meinem 14. Geburtstag 1997 bekam ich von meinen Eltern eine E-Gitarre geschenkt. Sie war mein voller Stolz und ich spielte damit Tag und Nacht, und dazwischen auch. Seit damals ist viel Zeit vergangen und ich wage es zu sagen, dass ich mich langsam aber doch zu einem garnicht so schlechtem Gitarristen mausere und wer das Gegenteil behauptet könnte auch recht haben. juuhuuuuuu Andi |
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